
empowering wellbeing outdoors
ewos Philosophie
Den Wohlfühlcharakter öffentlicher Orte signifikant zu erhöhen, das ist der Kern, der sich hinter der ewo-Philosophie vom „empowering wellbeing outdoors“ verbirgt. In diesem Sinne wird das Licht zum Sinnstifter, zum Objekt, das der oft rauen urbanen Wirklichkeit die gemeinschaftsstiftende Poesie eines miteinander geteilten Lagerfeuers gegenüberstellt.
Licht schafft Raum zum Wohlfühlen
Licht ist der Ursprung der Evolution und der Gesellschaft. Wie einst das Feuer bringt es Menschen zusammen und fördert den Austausch. Licht schafft einen Raum für Interaktion. Daher legen wir als Unternehmen neben der Technik immer auch Wert auf den menschlichen Aspekt. Unser Ziel ist es, das Wohlbefinden im öffentlichen Raum zu fördern: „empowering wellbeing outdoors“.
Unsere bahnbrechenden Projekte in Städten wie Oslo, Kopenhagen oder Wien stehen dafür, Licht in einem emotionalen Kontext zu sehen. Mit modular anpassbaren Leuchten sowie verschiedenen Lichtverteilungen und -farben, schaffen wir unterschiedliche Atmosphären und berücksichtigen kulturelle Unterschiede. So entsteht ein Raum, in dem sich Menschen wohlfühlen, ähnlich wie am Lagerfeuer.

© beierle.goerlich

© beierle.goerlich
Das Künstlerduo Edward Beierle und Jutta Goerlich erforscht mit Fotografien und Installationen die Verwandlung von Orten durch Licht. Sie arbeiten dabei oft in der Nähe von Architektur, an Orten, die sich in Transformation befinden. 2020 wurden sie für den Förderpreis Fotografie der Stadt München nominiert.
Urban Lounge – ein Fotoprojekt
Der öffentliche Raum wird vom Sinnbild urbaner Vereinsamung zum gemeinschaftlichen Wohnzimmer. Der Fotograf Edward Beierle und die Künstlerin Jutta Görlich haben für die Urban Lounge von ewo aus rauer Wirklichkeit visuelle, gemeinschaftsstiftende Poesie geschöpft.
Brücke zwischen Innen und Außen
OFF // Die Brücke als Symbol der Verbindung, darunter urbanes Brachland. Ein Ort, der in der Dämmerung davon träumt, Teil des urbanen Gemeinwesens zu werden. Bis dahin bleibt die Brücke ein Ort stiller Besinnung, aus dem die Energie noch geboren werden muss.
ON // Es werde Licht, und aus dem Nicht-Ort ein Ort. Die Brücke verbindet Orte, das Licht verbindet Draußen und Drinnen. Lichtobjekte von ewo machen das Brachland fit für gesellschaftliche Teilhabe, sodass es sich in einen Wohlfühl-Ort verwandelt und zur Erleuchtung gelangt.

© beierle.görlich
Die Nacht im Rhythmus des Lichts
OFF // Der leere Parkplatz lässt in der Dämmerung die schlummernden Möglichkeiten erahnen. Ein Übungsraum, in dem Musik und Klang fehlen. Es ist ein Bühnenbild ohne Leben, dem Licht und Herzschlag fehlen. Das Konzert der Großstadt hat hier seinen Rhythmus noch nicht gefunden.
ON // Mit dem Licht kommen die Schallwellen. Der karge Übungsraum wird zur urbanen Bühne. Pollerleuchten inszenieren das „Little Drummer Girl“ als kinetischen Fixpunkt. Wo Licht zur Musik wird und Musik zu Licht, verschmelzen sie im Zusammenspiel. The sound of music at the speed of light...

© beierle.görlich
Vom Nicht-Ort zum Wohnzimmer
OFF // Hinterhoftristesse: Holzpaletten türmen sich wie Silhouetten ausgebrannter Wolkenkratzer und spiegeln sich im Pfützenwasser. Sinnbilder des Konsumismus, die durch Grünakzente wieder der Natur näherkommen. Ein Ausdruck purer Verlassenheit, der auf Belebung wartet
ON // Das Licht bringt Lyrik in den kalten Hinterhof und verwandelt rustikale Gossenpoesie in warme Hinterhoflyrik. Aus der postapokalyptischen Skyline entsteht ein urbanes Kaminzimmer. Das Licht wird zum Wort, die Erleuchtung der leblosen Palettenstadt zum Schöpfungsakt.

© beierle.görlich
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